Die Zora hatte schon wieder Magenprobleme fraß nicht und hat sich, sagen wir, anderweitig des Gegessenen entledigt. GEstern hatte Nina dann eine einfache, aber letzendlich sehr gute Idee: wir haben ihr Fleisch-Bouillon gemacht. Einen Würfel auf gut einen Liter verdünnt, so dass die Brühe auch noch warm war. So viel hat sie noch nie getrunken.
Heute Morgen gabs in die Brühe dann ein drittel von Ihrem Trockenfutter. Da ging es ihr noch nicht so gut und sie hat nur zaghaft gefressen. Kurz nach mittag haben wir’s nochmal angeboten und es wurde restlos verputzt.
Heute Abend gabs dann auch die ganze Essenportion, immer noch mit einem Liter Brühe vermischt. Das wurde innerhalb von zwei Minuten verdrückt. Ich befürchte nur, dass ich heute Nacht so ein zwei mal Gassi gehen muss.
Eine weitere Sache hat bestimmt auch noch zur schnellen Genesung beigetragen. Sie lag heute den ganzen Tag im Garten in der Sonne und hat es sich gut gehen lassen.
Fazit: Brühe tut immer gut. Und auch wenn der Hundefutter mal uninteressant ist, mit ein bisschen Brühe kann man so warscheinlich aus so ziemlich jedem Mist ein Festmal machen.