Der Schrecksenmeister

Nachdem es eine Ewigkeit gedauert hat, bis ich das Buch endlich in den Händen halten konnte, hat es auch leider eine Ewigkeit gedauert, bis ich es fertig gelese hatte. Leider hat das auch eine Grund: das Buch ist nicht halb so fesselnd wie die vorherigen.

Die Inhalte der Bücher haben ja schon recht oft an andere erinert, aber bei diesem Buch wurde ziemlich viel ausgeliehen. Alle Möglichen Kreaturen und Handlungsstränge hat man, so oder zumindes so ähnlich, in Büchern oder auch Filmen schon mal erlebt. Es gibt auch keine ßberraschungen. Weder in der Handlung, noch in der Schreibweise. Auch wenn ich Seitenweise “MummliMummli” nicht sonderlich spannend finde, so ist es doch irgendwie witzig gewesen. Ebenso die Spielereien mit bromBrOmBROMMM.

Aufgrund der Handlung, die zwar nicht kurz ist, aber von mir als sehr kurz empfunden wird, und ein paar Firguren, die auf merkwürdige Art aus der Handlung verabschiedet wurden, denke ich fast, das Buch ist ein Lückenfüller. Hier soll vieleicht noch ein Buch nachgeschoben werden, was dann auf der Handlung aufbaut. Ich hoffe, ich täusche mich!

Am Ende des Buches verweist Mythenmetz darauf, dass wir uns schämen sollen dieses Buch nur aufgrund des reißerischen Titels gekauft zu haben und dass wir das vor Orm nur so strotzende, aber mit langweiligem Titel versehene Originalwerk nicht gelesen haben. Gemeint ist “Spiegel, das Kätzchen”, eine Novelle die ich mir wohl in den nächsten Tage genemigen werde. Vieleicht ist das ja besser …

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